Semesterprogramm Sommersemester 2025
Plenum
- Beginn
- 17:00
- Dauer
- 3 Std.
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PLENUM im Schwerpunkt Film und bewegtes Bild
Sophie Watzlawick / Jan Peters
Das erste Plenum findet ausnahmsweise an einem Dienstag (den 22.04.) um 17 Uhr statt, auch das fünfte Plenum im Sommersemester findet ausnahmsweise an einem Dienstag (den 10.04.) um 17 Uhr statt,
14 tägig mit 2 Ausnahmen: (ausnahmsweise) Dienstag, 22.04.25 17h , / Montag, 28.04.25 / Montag, 12.05.25 / Montag, 26.05.25 / (ausnahmsweise) Mittwoch, 11.06.25 (10h - 13h) / Montag, 23.06.25 / Montag, 07.07.25 / Montag 21.07.25
jeweils ab 17h, im Raum 0232 (im Atrium)
Präsentation von aktuellen Arbeiten, Rohschnitten, Ideen usw. sowie zur gemeinsamen und Klärung von organisatorischen Fragen bezüglich Produktion, Auswertung, (Studio-) Dreh usw.
Exkursion zur Dokumentarfilmwoche Hamburg
- Beginn
- 00:00
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Exkursion zur Dokumentarfilmwoche Hamburg
Jan Peters
Freitag, 24.04. bis Sonntag, 27.04.2025
Die Dokumentarfilmwoche Hamburg versteht sich als Forum für den formal und inhaltlich anspruchsvollen Dokumentarfilm: für Filme, die mit ihrem kritischen Ansatz nicht lediglich nach inhaltlicher Aufklärung streben, sondern künstlerische Formen finden, die den Möglichkeitsraum des Dokumentarischen ästhetisch und politisch ausloten. Gezeigt wird eine große Bandbreite an Produktionen, die von experimentellen, ohne Senderbeteiligung und Fördermittel erstellten Filmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reicht. Das Programm gewährt Einblicke in das vielfältige Schaffen der regionalen, deutschen und internationalen Szene. Da den Festivalmacherinnen neben dem Zeigen von Dokumentarfilmen das Sprechen darüber wichtig ist, laden sie zu jeder Veranstaltung die Filmemacherinnen ein. Es finden zahlreiche Filmgespräche statt und es läuft jeweils immer nur ein einziger Film (keine Pralellprogramme), jeden Festival Tag in einem anderen Hamburger Kino.
Alle Mitreisenden Studierenden erhalten eine Akkreditierung, Reise und Unterkunft muss eigenverantwortlich selbstorganisiert werden.
KÜCHE KOCHEN KINO - „Die Spur der Termit*innen“
- Beginn
- 17:00
- Dauer
- 5 Std.
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KÜCHE KOCHEN KINO - „Die Spur der Termit*innen“
Anna Berger / Jan Peters
14 tägig (ab Juni): Montag, 02.06.25 / Montag, 16.06.25 / Montag, 30.06.25 / Montag, 14.07.25
jeweils ab 17h bis open end, im Raum 0232 (im Atrium)
In der Veranstaltung „KÜCHE KINO KOCHEN - Theorie“ wird eine neue Form gesucht, um über Filme zu sprechen und Texte zu Filmen zu lesen, indem vor jedem Film zuerst gemeinsam ein Essen zubereitet wird. Während es gart, wird zusammen ein Text zum jeweiligen Film gelesen. Dann werden die Tische zu einer langen Tafel umgebaut und es wird gemeinsam gespeist und diskutiert. Anschliessen wird der Raum in einen Kinosaal verwandelt und es wird der Film geschaut, gefolgt von einem gemeinsamen Gespräch, das meist bis zur letzten Strassenbahn angeregt geführt wird (manchmal auch darüber hinaus).
Die Filme, die gesichtet werden, stehen in diesem Semester unter dem Titel „Die Spur der Termitinnen“ und beziehen sich auf die Veranstaltung Film - Geschichte / Analyse / Theorie: "Der Weg der Termiten“, die in diesem Semester ab 3.6. 14-tägig dienstags um 14h stattfindet. Bei der Präsentation dieser Veranstaltung (genaue Beschreibung siehe unten) Anfang des letzten Semesters im Hörsaal, gab es die Anmerkung, dass die Filme in dieser Reihe mal wieder vor allem von männlichen Filmschaffenden stammen. Deshalb haben wir für „Die Spur der Termitinnen“ die Filmwissenschaftlerin Borjana Gaković gebeten, eine Liste mit Beispielen des (queer-) feministischen essayistischen Films seit Beginn der Filmgeschichte bis heute zusammenzustellen. In der Veranstaltung KÜCHE KOCHEN KINO - „Die Spur der Termitinnen“ werden wir dieser Spur folgen und die Filme von der Liste, einen nach dem anderen schauen.
Einzel- und Projektberatung (Anna Berger)
- Beginn
- 14:00
- Dauer
- 3 Std.
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Einzel- und Projektberatung (nach Voranmeldung)
Anna Berger
Das erste Termin findet ausnahmsweise an einem Mittwoch (den 23.04.) statt, sonst regelmässig dienstags, 14 tägig
Montag, 02.06.25 / Montag, 16.06.25 / Montag, 30.06.25 / Montag, 14.07.25 / und bei Bedarf weitere Termine auf Nachfrage
jeweils von 14h00-17h00, im Raum 0230 und/oder Raum 0232 (im Atrium) oder online (nach Vereinbarung)
Einzel- und Projektberatung (Sophie Watzlawick)
- Beginn
- 14:00
- Dauer
- 3 Std.
-
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Einzel- und Projektberatung (nach Voranmeldung)
Sophie Watzlawick
Das erste Termin findet ausnahmsweise an einem Mittwoch (den 23.04.) statt, sonst regelmässig dienstags, 14 tägig
(ausnahmsweise) Mittwoch, 23.04.25 / Dienstag, 29.04.25 / Dienstag, 13.05.25 / Dienstag, 27.05.25 / Dienstag, 10.06.25 / Dienstag, 24.06.25 / Dienstag, 08.07.25 / Dienstag 22.07.25 / und bei Bedarf weitere Termine auf Nachfrage
jeweils von 14h00-17h00, im Raum 0230 und/oder Raum 0232 (im Atrium) oder online (nach Vereinbarung)
Einzel- und Projektberatung (Jan Peters)
- Beginn
- 10:00
- Dauer
- 3 Std.
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Einzel- und Projektberatung (nach Voranmeldung)
Jan Peters
Das erste Termin findet ausnahmsweise an einem Mittwoch (den 23.04.) statt, sonst regelmässig dienstags, 14 tägig
(ausnahmsweise) Mittwoch, 23.04.25 (12-15h) / Dienstag, 29.04.25 / Dienstag, 13.05.25 / / Dienstag, 20.05.25 / Dienstag, 27.05.25 / Dienstag, 03.06.25 / Dienstag, 10.06.25 / Dienstag, 17.06.25 / Dienstag, 24.06.25 / Dienstag, 01.07.25 / Dienstag, 08.07.25 / Dienstag, 15.07.25 / Dienstag 22.07.25 / und bei Bedarf weitere Termine auf Nachfrage
jeweils von 10-13h, im Raum 0230 und/oder Raum 0232 (im Atrium) oder online (nach Vereinbarung)
Analogfilm Praxis „HANDS ON FILM"
- Beginn
- 10:00
- Dauer
- 3 Std.
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Analogfilm Praxis „HANDS ON FILM"
Sophie Watzlawick
Dienstag, 29.04.25 / Dienstag, 13.05.25 / Dienstag, 27.05.25 / Dienstag, 10.06.25 / Dienstag, 24.06.25 / Dienstag, 08.07.25 / Dienstag 22.07.25 / und bei Bedarf weitere Termine auf Nachfrage
jeweils von 10-13h, im Raum 0232 (im Atrium)
Film in die Hand nehmen, um mit dem Material in Dialog zu treten, sich auf Experimente einlassen und nach neuen Formen des Filmemachens suchen, das ist das Ziel der Praxis „HANDS ON FILM"
Konkret wird geübt auf Analogfilm mit Bolex 16mm-Kameras und Super8-Kameras zu drehen.
Der Film wird von Hand entwickelt und bearbeitet und kann sich in alle möglichen Präsentationsformen verwandeln.
Zu jedem Projekttermin werden zusätzlich zum praktischen Teil beispielhafte handgemachte/experimentelle Filme oder Dokumentationen zum Analogfilm gesichtet und diskutiert.
Jeder Teilnehmerin kann einen eigenen Film machen. Da Analogfilm zunächst stumm ist, wird die Tonspur parallel und im Nachhinein bearbeitet. Die Praxis ist ergebnisorientiert.
Alle, die bereits Teilnehmer*innen analoges Filmmaterial belichtet und entwickelt haben (z.B. in der Veranstaltung „Praxis-Werkstatt-Film, Teil 1“ im vergangenen Semester oder bei einer anderen Gelegenheit), können hier an der an Vertonung und Sound arbeiten und ihre Filme fertigstellen.
Als Erweiterung der Veranstaltung „Analogfilm Praxis HANDS ON FILM" finden in diesem Semester drei Workshops statt, die von den Filmemacherinnen gegeben werden, die für die Veranstaltung „Ton-Bild-Zeit: Filmemacherinnen und ihr Werk“ (siehe unten) eingeladen sind: Laurence Favre, OJOBOCA: Anja Dornieden und Juan David González Monroy, sowie DISTRUKTUR: Melissa Dullius und Gustavo Jahn
Der Workshop von Laurence Favre findet am Dienstag, den 13.05. von 10 bis 16h statt, der Workshop von OJOBOCA am Dienstag, den 10.06. von 10 bis 16h und der von Melissa Dullius (DISTRUKTUR) am Dienstag, den 24.06. von 10 bis 16h (im Raum 0232 im Atrium).
An diesen Workshops können alle Studierenden teilnehmen (nicht nur die Teilnehrm*innen der Veranstaltung Analogfilm Praxis „HANDS ON FILM").
Film - Geschichte / Analyse / Theorie: "Der Weg der Termiten"
- Beginn
- 14:00
- Dauer
- 3 Std.
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Film - Geschichte / Analyse / Theorie: "Der Weg der Termiten“
Jan Peters
14 tägig (ab Juni): Dienstag, 03.06.25 / Dienstag, 17.06.25 / Dienstag, 01.07.25 / Dienstag, 15.07.25
jeweils 14-17h, im Raum 0232 (im Atrium)
Unter dem Titel „Der Weg der Termiten - Beispiele eines Essayistischen Kinos 1909-2004“ war 2007 in Wien eine Retrospektive der Viennale und des österreichischen Filmmuseums zu sehen, die der Filmemacher Jean-Pierre Gorin kuratiert hat. Dazu erschien beim Schüren Verlag eine Publikation, die inzwischen vergriffen ist.
In der Veranstaltung wird versucht, die Filmreihe „Der Weg der Termiten“ zu rekonstruieren und Filme, die darin gezeigt wurden, heute erneut zu sichten, dazu die Texte aus der Publikation zu lesen und im Bezug zur Gegenwart zu diskutieren. Im vergangenen Semester waren wir bis zu Alain Resnais NACHT UND NEBEL (dem 9. Film der Reihe) gekommen. Entsprechend beginnen wir nun mit SUR LE PASSAGE DE QUELQUES PERSONNES A TRAVERS UN ASSEZ COURTE UNITÉ DE TEMPS (Über den Durchgang einiger Personen durch eine relativ kurze Zeiteinheit) von Guy Debora und TIRE DIÉ von Fernando Berri, gefolgt von CHRONIQUE D’UN ÉTÉ (Chronik eines Sommers) von Jean Rouch und Edgar Morin, sowie … A VALPARAISO (Nach Valparaiso) von Joris Ivens, KHANEN SIAH AST (Das Haus ist schwarz) von Forugh Farrokhzad und LA FORMULA SECRETA (THE SECRET FORMULA) von Rubén Gomez schliesslich LE MYSTÈRE KOUMIKO (Das Geheimnis Koumiko) von Chris Marker und VON GRIECHENLAND von Peter Nestler.
Projekt I (mit Exkursion): Unboxing Frankreich I. Teil und II. Teil
- Beginn
- 00:00
-
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Projekt I (mit Exkursion): Unboxing Frankreich I. Teil und II. Teil
Anna Berger / Jan Peters
Montag, 28.04.25 im Raum 0232 (im Atrium) 13 - 14h: Vorbereitungstreffen (mit Ticket-Übergabe)
Im Rahmen des Projekts findet eine gemeinsame Reise nach Biarritz / Bayonne vom 04. bis 12.05.2025 statt und es erfolgt ein Besuch von Studierenden aus Frankreich in Kassel in der Zeit vom 18. bis 25.05.2025. Darüber hinaus ist unregelmässig Projektarbeit (zum Teil online) erforderlich. Ziel ist es, am Ende des Sommersemesters 2025 / zu Beginn des Wintersemesters 2025/26 eine Bewegtbildarbeit bzw. eventuelle mehrere Arbeiten zu präsentieren (genau Projektbeschreibung unten).
Es können maximal 10 Personen teilnehmen!
Ausgangspunkt des Projekts sind mehrere zufällig gefundene Filmdosen mit 16mm Filmen, die in den 1940er Jahren in Biarritz und Bayonne aufgenommen wurden. Die Beschriftung der Filmdosen legt nahe, dass das Material von Angehörigen der deutschen Wehrmacht gefilmt wurde. Studierenden beider Hochschulen werden gemeinsam dieses Material sichten mit dem Ziel, audiovisuelle Werke zu schaffen, die auf die Archivaufnahmen antworten. In der Vorbereitung werden die Studierenden mit dokumentarischen und essayistischen filmischem Arbeiten vertraut gemacht. In Biarritz und Bayonne werden die Orte der Aufnahmen gemeinsam besucht und eventuell erneut gefilmt. Zusätzlich werden in Archiven vor Ort historische Zusammenhänge erforscht.
In Biarritz und Bayonne werden die Orte der Aufnahmen gemeinsam besucht und eventuell erneut gefilmt.
Zusätzlich werden in Archiven vor Ort historische Zusammenhänge erforscht.
Folgenden Fragestellungen sollen dabei untersucht werden:
Wie kann man gefundenes Filmmaterial in einen Dialog mit zeitgenössischen Bildern bringen?
Wie können wir auf eine Vergangenheit reagieren, von der uns nur Bilder ohne Kontext oder Erklärungen zu ihrer Entstehung vorliegen?
Gibt es in den Bildern selbst Details oder Hinweise, die uns etwas über den sozialen und politischen Kontext der jeweiligen Zeit verraten?
Das Projekt wird sich auf die sich ständig verändernde Natur von Bildern konzentrieren und Begriffe wie Erinnerung, Archiv, Dokument, Ausgrabung, Ort, Darstellung, Veränderung und Geschichtsschreibung untersuchen. Die Projektziele umfassen die Förderung von Kreativität, Teamarbeit und kritischem Denken bei den Teilnehmer:innen. Um diese Ziele zu erreichen werden interaktive Workshops gemacht und Gruppenarbeit.
Die Studierenden beider Hochschulen werden zu Beginn des Sommersemesters an ihren jeweiligen Kunsthochschulen in Blockseminaren auf das Thema Archivfilm / Found Footage vorbereitet und mit den historischen Hintergründen politischer und sozio-kultureller Natur vertraut gemacht. Das französische Baskenland blieb, abgesehen von der Bombardierung von Biarritz (bask: Miarritze) 1944 weitestgehend von kriegerischen Handlungen verschont, da es aufgrund des deutsch-französischen Waffenstillstands von nationalsozialistischen Truppen kampflos besetzt wurde. Zugleich wurde das Baskenland zu einem Korridor für Flüchtlinge, Widerständler und alliierte Militärs, die den Nazis entkommen waren, auf ihrem Weg, sich der alliierten Seite wieder anzuschließen. Die Geschichte von Biarritz und Bayonne (bask. Baiona) wollen wir gemeinsam mit den Studierenden untersuchen. Beginnend mit der Sichtung des Archivmaterials aus Biarritz, gefolgt von Archivbesuchen und Treffen mit Historikern und eventuell Zeitzeugen vor Ort mit anschließenden Dreharbeiten, bei dem Ton- und Bildmaterial erzeugt wird.
Abschliessend wird das erzeugte Material gesichtet und bei der folgenden Reise der französischen Studierenden (finanziert von der ESAPB) nach Kassel, gemeinsam bearbeitet und zu einem audiovisuellen Werk zusammengeschnitten, welches abschliessend in Kassel und in Biarritz präsentiert und in der Folge zu Dokumentar- und Experimental Filmfestivals eingereicht wird.
Bedarf hybrid
Projekt II: Ausstellungshalle / Curious Eyes (A.T.)
- Beginn
- 14:00
- Dauer
- 3 Std.
-
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Projekt II: Ausstellungshalle / Curious Eyes (A.T.)
Anna Berger
- Termin: Montag, 28.04.25 im Raum 0232 (im Atrium) 14 - 17h Vorbesprechung / Semesterplanung
die Festlegung der Arbeitsblöcke erfolgt hier gemeinsam
Vorschläge :
Block: 16.6. - 22.6.; weiterer möglicher Block im Juli
Fortführung des Seminars "Ausstellungshalle / Phantasmagorie (A.T.)“ aus dem letzten Semester. Es soll gemeinsam eine raumfüllende, begehbare Installation gebaut werden - inspiriert von der Atmosphäre eines Jahrmarkts, Phantasmagorien und der Magie der Laterna Magica mit einem feministischen humorvollen Blick. Wir werden diesmal in einem oder mehreren Blockseminar/en gemeinsam an der an der Realisierung der begehbaren Installation arbeiten, die im März 2026 in der Ausstellungshalle aufgebaut wird und im April 2026 Eröffnet. Das Projekt bietet eine Gelegenheit, filmische, installative und theaterpraktische Ansätze zu kombinieren und gemeinsam an einem interdisziplinären Kunstwerk zu arbeiten. Zum einen können dabei Installationen und / oder Videoarbeiten oder oder entwickelt werden, die thematisch und inhaltlich zum Projekt passen, zum anderen kann generell im Team an der Planung und Umsetzung mitgearbeitet werden. Gemeinsam können auch Workshops geplant werden. Die Installation wird ein Wegelabyrinth und verschiedene Räume umfassen, darunter kinetische und optische Installationen und Video-Installtionen, sowie einen durch eine geheime Tür erreichbaren Veranstaltungsraum; während der Ausstellung sind auch Konzerte und Lectures geplant.
Neueinsteiger:innen sind herzlich willkommen.
Abschlusskolloquium
- Beginn
- 14:00
- Dauer
- 3 Std.
-
-
Abschlusskolloquium
Jan Peters
14 tägig: Dienstag, 29.04.25 / Dienstag, 13.05.25 / Dienstag, 27.05.25 / Dienstag, 10.06.25 / Dienstag, 24.06.25 / Dienstag, 08.07.25 / Dienstag 22.07.25 / und bei Bedarf weitere Termine auf Nachfrage
jeweils 14-17h, im Raum 0232 (im Atrium)
Regelmässiger Austausch über inhaltliche, gestalterische und organisatorische Fragen zu den Abschlussprojekten aller Studierender, die bei Film und bewegtes Bild einen Abschluss angemeldet haben.
Ton-Bild-Zeit: Filmemacher*innen und ihr Werk
- Beginn
- 18:00
- Dauer
- 3 Std.
-
-
Ton-Bild-Zeit: Filmemacher*innen und ihr Werk
Anna Berger / Sophie Watzlawick / Jan Peters / Filmemacher*innen als Gäste
Dienstag, 13.05.25 / Dienstag, 10.06.25 / Dienstag, 01.07.25
jeweils 18h, im Filmladen Kassel, Goethestr. 31, 34119 Kassel
Filmemacher:innen & Filme n.n.
Eine Zusammenarbeit vom Filmladen und der Kunsthochschule: Filmemacherinnen und Filmemacher präsentieren in einer öffentlichen Vorführung ihre aktuellen abendfüllenden Werke im Kino und berichten in einem anschließenden Gespräch ausführlich über die Hintergründe und die Entstehungsgeschichte. In diesem Semester stehen die Filme von Laurence Favre (13.05.), OJOBOCA, Anja Dornieden und Juan David González Monroy (10.06.) sowie von DISTRUKTUR, Melissa Dullius und Gustavo Jahn (01.07.) auf dem Programm. Alle Gäste werden neben den Vorführungen Ihrer Filme auch Workshops anbieten, die als Erweiterung der Veranstaltung „Analogfilm Praxis HANDS ON FILM" (siehe oben) zu verstehen sind, an denen aber alle Studierenden teilnehmen können (nicht nur die Teilnehrm*innen der Veranstaltung).
Workshop 1 : Kamera-Workshop: Einführung in das Arbeiten mit den Kameras Canon C300/C500
- Beginn
- 10:00
- Dauer
- 6 Std.
-
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Workshop 1
in der Filmwerkstatt von digipool und Film und bewegtes Bild:
Kamera-Workshop: Einführung in das Arbeiten mit den Kameras Canon C300/C500
Julia Geiss
14.05. bis 16.05.2025 10-16h im MacPool
Anmeldung im eCampus
Liebe Menschen,
in unserem dreitägigen Kameraworkshop an der Canon C300 und C500 möchte ich euch die beiden Kameras näherbringen, damit ihr zukünftig mit einem sicheren Gefühl an eure eigenen Drehs geht. Wir schauen uns gemeinsam das Handling an, sprechen über Vor- und Nachteile der beiden Modelle und sammeln in kleinen Teams erste praktische Dreherfahrungen. An den ersten beiden Workshop-Tagen machen wir uns intensiv mit den Kameras vertraut. Am dritten Tag gehen wir raus zum Drehen und produzieren direkt etwas Material für euren Schnitt-Workshop :)) Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und auf den Austausch mit euch! Julia
Interne Aufzeichnungsformate
Aufnahmen in C-Log
Datensicherung
Tonaufzeichnung mit Tentacle Sync
Bildübertragung zu einem Monitor und iPad.
Bewegte Kamera mit Easy Rig
Meldet euch gerne, wenn es noch andere Themen gibt, die euch interessieren – ich versuche, sie zeitlich einzubauen.
Workshop 2 : Video-Postproduktion - eine technische Einführung in die neuen Edit-Suite
- Beginn
- 10:00
- Dauer
- 6 Std.
-
-
Workshop 2
in der Filmwerkstatt von digipool und Film und bewegtes Bild:
Video-Postproduktion - eine technische Einführung in die neuen Edit-Suite
Mikola Debik
11.06. bis 13.06.2025 10-16h im MacPool
Anmeldung im eCampus
Im Bereich Film und bewegtes Bild gibt es einen neuen DaVinci Resolve Schnittplatz. Wir schauen uns an, was damit möglich ist.
Wir lernen gemeinsam, was es zu beachten gilt, wenn ein neues Projekt angelegt wird und wie dieses auf einen anderen Computer übertragbar ist. Je nach Interesse und Bedarf zeige ich euch gerne, wie die Farbkorrektur funktioniert, oder wie Ton angelegt werden kann, in welchem Format im Internet veröffentlicht und in welchem ein Master archiviert wird.
Bringt gerne eigenes Videomaterial mit.
Videoschnitt
Tonschnitt
Farbkorrektur
Workshop 3 : Kreativschnitt - Videoschnitt gestalten und organisieren
- Beginn
- 10:00
- Dauer
- 6 Std.
-
-
Workshop 3
in der Filmwerkstatt von digipool und Film und bewegtes Bild:
Kreativschnitt - Videoschnitt gestalten und organisieren
Minze Tummescheit und Arne Hector
25.06. bis 27.06.2025 10-16h im MacPool
Anmeldung im eCampus
Das Schönste an der Filmarbeit ist die Montage
Film ist das Medium, das mit seinen ureigenen künstlerischen Mitteln einen komplexen Raum für Reflexion und unsere Vorstellungskraft öffnen kann. Die Montage ist für uns der Schlüssel zu diesem Raum. Im Workshop wollen wir mit Konventionen spielen und mit Bild und Ton als unabhängigen Bedeutungsträgern experimentieren.
Dreht oder sammelt Material, bringt eure aktuellen oder auf Eis gelegten Projekte mit!
das Material organisieren
die Bilder in den Kopf kriegen
spazieren gehen und die Idee entwickeln
Text schreiben, Ton sammeln und im Schnitt ausprobieren
Verwerfen und von Neuem anfangen
aus identischem Material unterschiedliche Versionen montieren
Rundgang
- Beginn
- 00:00
-
-
Rundgang 2025 an der Kunsthochschule Kassel findet vom 24.07.-27.07. statt.