Semesterprogramm Wintersemester 2025

Plenum

Beginn
14:00
Dauer
3 Std.

PLENUM im Schwerpunkt Film und bewegtes Bild

Sophie Watzlawick / Jan Peters

Dienstag 14.10.25 (ausnahmsweise 10h-13h)/ Dienstag, 21.10.25 / Dienstag, 04.11.25 / Dienstag, 18.11.25 / Dienstag, 02.12.25 / Dienstag, 16.12.25 / Dienstag, 20.01.26 / Dienstag 03.02.26

ACHTUNG! Das erste Plenum findet am Dienstag, den 14.10. ausnahmsweise vormittags ab 10h statt, alle anderen Termin jeweils dienstags von 14h - 17h, im Raum 0232 (im Atrium)

Präsentation von aktuellen Arbeiten, Rohschnitten, Ideen usw. sowie zur gemeinsamen und Klärung von organisatorischen Fragen bezüglich Produktion, Auswertung, (Studio-) Dreh usw.

Baustelle Analogfilm

Beginn
10:00
Dauer
3 Std.

Baustelle Analogfilm
Sophie Watzlawick

Dienstag, 21.10.25 / Dienstag, 04.11.25 / Dienstag, 18.11.25 / Dienstag, 02.12.25 / Dienstag, 16.12.25 / Dienstag, 20.01.26 / Dienstag, 03.02.26

jeweils von 10-13h, im Raum 0232 (im Atrium)

Film in die Hand nehmen, um mit dem Material in Dialog zu treten, sich auf Experimente einlassen, nach neuen Formen des Filmemachens suchen, und dafür alte Maschinen wieder zum leben bringen:
Baustelle Analogfilm ist eine gemeinsame Forschung wie sich der analoge Film heutzutage weiterentwickeln lässt.
Konkret wird geübt auf Analogfilm mit Bolex 16mm-Kameras und Super8-Kameras zu drehen.
Der Film wird von Hand entwickelt und bearbeitet und kann sich in alle möglichen Präsentationsformen verwandeln.
Zu jedem Veranstaltungstermin werden zusätzlich zum praktischen Teil beispielhafte handgemachte/experimentelle Filme oder Dokumentationen zum Analogfilm gesichtet und diskutiert.
Angefragt: Als Erweiterung der Veranstaltung „Baustelle Analogfilm" findet in diesem Semester der Workshop "Licht, Schatten und Reflexionen: Filme auf diversen Materialien projizieren"

KÜCHE KOCHEN KINO - „Die Spur der Termit*innen“

Beginn
17:00
Dauer
5 Std.

KÜCHE KOCHEN KINO - „Die Spur der Termit*innen“

Sophie Watzlawick / Jan Peters

Montag, 20.10.25 / Montag, 03.11.25 / Montag, 17.11.25 / Montag, 01.12.25 / Montag, 15.12.25 / Montag, 19.01.26 / Montag 02.02.26

jeweils ab 17h bis open end, im Raum 0232 (im Atrium)

In der Veranstaltung „KÜCHE KINO KOCHEN - Theorie“ wird eine neue Form gesucht, um über Filme zu sprechen und Texte zu Filmen zu lesen, indem vor jedem Film zuerst gemeinsam ein Essen zubereitet wird. Während es gart, wird zusammen ein Text zum jeweiligen Film gelesen. Dann werden die Tische zu einer langen Tafel umgebaut und es wird gemeinsam gespeist und diskutiert. Anschliessen wird der Raum in einen Kinosaal verwandelt und es wird der Film geschaut, gefolgt von einem gemeinsamen Gespräch, das meist bis zur letzten Strassenbahn angeregt geführt wird (manchmal auch darüber hinaus).
Die Filme, die gesichtet werden, stehen in diesem Semester unter dem Titel „Die Spur der Termitinnen“ und beziehen sich auf die Veranstaltung Film - Geschichte / Analyse / Theorie: "Der Weg der Termiten“, die in diesem Semester 14-tägig montags um 17h stattfindet (im Wechsel mit KÜCHE KOCHEN KINO). Bei der Präsentation dieser VeranstaltungAnfang des vorletzten Semesters im Hörsaal, gab es die Anmerkung, dass die Filme in dieser Reihe mal wieder vor allem von männlichen Filmschaffenden stammen. Deshalb haben wir für „Die Spur der Termitinnen“ die Filmwissenschaftlerin Borjana Gaković gebeten, eine Liste mit Beispielen des (queer-)-feministischen essayistischen Films seit Beginn der Filmgeschichte bis heute zusammenzustellen. In der Veranstaltung KÜCHE KOCHEN KINO - „Die Spur der Termitinnen“ werden wir dieser Spur folgen und die Filme von der langen Liste weiter durcharbeiten. In diesem Semester stehen auf dem Programm: „Pink Mao“ von Tang Han / „Tremor – Es ist immer Krieg“ von Annik Leroy / „My Own Private War“ von Lidija Zelović / „Jedan dan u Sarajevu / One Day in Sarajevo“ von Jasmila Žbanić / „Echoes from the Attic“ von Debbie Goodstein / „Meine Mutter, ein Krieg und ich“ von Tamara Trampe / „Absent Present“ von
Angelika Levi / „Kare Kare Zvako / Mother's Day“ von Tsitsi Dangarembga / „Mein
Leben Teil 2“ von Angelika Levi / „Mimi“ von Claire Simon

Einzel- und Projektberatung (Sophie Watzlawick)

Beginn
14:00
Dauer
3 Std.

Einzel- und Projektberatung (nach Voranmeldung)
Sophie Watzlawick

Montag, 20.10.25 / Montag, 03.11.25 / Montag, 17.11.25 / Montag, 01.12.25 / Montag, 15.12.25 / Montag, 19.01.26 / Montag 02.02.26

jeweils von 14h00-17h00, im Raum 0230 (im Atrium) oder online (nach Vereinbarung)

Einzel- und Projektberatung (Jan Peters)

Beginn
10:00
Dauer
3 Std.

Einzel- und Projektberatung (nach Voranmeldung)
Jan Peters

Dienstag, 14.10.25 17h / Dienstag, 21.10.25 / Dienstag, 28.10.25 / Dienstag, 04.11.25 / Dienstag, 11.11.25 / Dienstag, 18.11.25 / Dienstag, 25.11.25 / Dienstag, 02.12.25 / Dienstag, 09.12.25 / Dienstag, 16.12.25 / Dienstag, 13.01.26 / Dienstag, 20.01.26 / Dienstag, 27.01.26 / Dienstag, 03.02.26 / Dienstag, 10.02.26

ACHTUNG! Die ersten Beratungen finden am Dienstag, den 14.10. ausnahmsweise ab 17h statt, alle anderen Termin jeweils Dienstags von 10-13h, im Raum 0230 (im Atrium) oder online (nach Vereinbarung)

Film - Geschichte / Analyse / Theorie: "Der Weg der Termiten"

Beginn
17:00
Dauer
3 Std.

Film - Geschichte / Analyse / Theorie: "Der Weg der Termiten“

Jan Peters

Montag, 27.10.25 / Montag, 10.11.25 / Montag, 24.11.25 / Montag, 08.12.25 / Montag, 12.01.26 / Montag, 26.01.26 / Montag 09.02.26

jeweils 17h - 20h, im Raum 0232 (im Atrium)

Unter dem Titel „Der Weg der Termiten - Beispiele eines Essayistischen Kinos 1909-2004“ war 2007 in Wien eine Retrospektive der Viennale und des österreichischen Filmmuseums zu sehen, die der Filmemacher Jean-Pierre Gorin kuratiert hat. Dazu erschien beim Schüren Verlag eine Publikation, die inzwischen vergriffen ist.
In der Veranstaltung wird versucht, die Filmreihe „Der Weg der Termiten“ zu rekonstruieren und Filme, die darin gezeigt wurden, heute erneut zu sichten, dazu die Texte aus der Publikation zu lesen und im Bezug zur Gegenwart zu diskutieren. Im vergangenen Semester waren wir bis zu KHANEN SIAH AST (Das Haus ist schwarz) von Forugh Farrokhzad (dem 14. Film der Reihe) gekommen. Entsprechend beginnen wir nun mit LA FORMULA SECRETA (THE SECRET FORMULA) von Rubén Gomez. Gefolgt von LE MYSTÈRE KOUMIKO (Das Geheimnis Koumiko) von Chris Marker, VON GRIECHENLAND von Peter Nestler, NINGEN JÔHATSU (A MAN VANISHES) von Imamura Shohei, L.B.J. von Santiago Alvarez, UPPFÖR DONAU von Peter Nestler, APPUNTI PER UN’ORESTIDA AFRICANA von Pier Paolo Pasolini, TÔKYÔ SENSÔ SNENGO HIWA (THE MAN WHO LEFT HIS WILL ON FILM) von Ôshima Nagisa, CHIRICALES von Marta Rodriguez und Jorge Silva, EINLEITUNG ZU ARNOLD SCHOENBERGS BEGELEITMUSIK ZU EINER LICHTSPIELSCENE von Jean-Marie Straub und Danièle Huillet, LETTER TO JANE: AN INVESTIGATION ABOUT A STILL von Jean- Luc Godard und Jean-Pierre Gorin und HET WITTE KASTEEL von Johan van der Keuken

Arbeitsplätze – Bricolage (nach einer Idee von Volko Kamensky)

Beginn
14:00
Dauer
3 Std.

Arbeitsplätze – Bricolage (nach einer Idee von Volko Kamensky) mit Jan Peters

Montag, 20.10.25 / Montag, 27.10.25 / Montag, 03.11.25 / Montag, 10.11.25 / Montag, 17.11.25 / Montag, 24.11.25 / Montag, 01.12.25 / Montag, 08.12.25 / Montag, 15.12.25 / Montag, 12.01.26 / Montag, 19.01.26 / Montag, 26.01.26 / Montag, 02.02.26 / Montag, 09.02.26

jeweils 14 - 17h, im Raum 0232 (im Atrium)

Im Sommersemester 2017 hatte Volko Kamensky eine Übung angeboten, die er wie folgt beschrieb: „Das erfolgreiche Einrichten eines Arbeitsplatzes ist häufig Voraussetzung, um bestimmte Arbeiten überhaupt realisieren zu können. Hätte ich nur einen ordentlichen Arbeitsplatz, dann würde mir die Arbeit leicht fallen, so der häufige Umkehrschluss. Doch wie sieht er aus, der "ordentliche" Arbeitsplatz für das künstlerische Schaffen? Welche Standards können hier gelten? Oder können hier etwa Standards gar nicht gelten, da die Arbeitsplätze ähnlich individuell wie die daran zu verrichtende Arbeit zu gestalten sind?“
In diesem Wintersemester wollen wir diese Fragen nicht nur für individuelle Arbeitsplätze erneut stellen, sondern sie auf den gesamten Arbeitszusammenhang Film und bewegtes Bild erweitern. Wir wollen herausfinden, welche Arbeitsplätze gefragt sind, welche sich einrichten lassen, wie sie sich einrichten lassen und was
wir neben einer rollbaren Herdplatte noch alles so für den Schwerpunkt Film und bewegtes Bild benötigen. Soweit der theoretische Teil. Im praktischen Teil wird gesägt, geschraubt, gebohrt, gehämmert, gelötet u.v.m.

Abschlusskolloquium

Beginn
14:00
Dauer
3 Std.

Abschlusskolloquium
Jan Peters

Dienstag, 28.10.25 / Dienstag, 11.11.25 / Dienstag, 25.11.25 / Dienstag, 09.12.25 / Dienstag, 13.01.26 / Dienstag, 27.01.26 / Dienstag, 10.02.26

jeweils 14-17h, im Raum 0232 (im Atrium)

Regelmässiger Austausch über inhaltliche, gestalterische und organisatorische Fragen zu den Abschlussprojekten aller Studierender, die bei Film und bewegtes Bild einen Abschluss angemeldet haben.

Projekt I (mit Exkursion): Unboxing Frankreich I. Teil und II. Teil

Beginn
00:00

Projekt I: Unboxing Frankreich I. Teil und II. Teil
Jan Peters

Montag, 10.11. bis Freitag 15.11.2025
Jeweils ganztägig (ab 10h) im Raum 0232 (im Atrium)

Im Rahmen des Projekts „Unboxing Frankreich I. Teil und II. Teil“ findet eine abschliessender Besuch der Projektteilnehmer* innen von der Kunsthochschule in Biarritz/Bayonne vom 10. bis 15.11.2025 in Kassel statt.
Am letzten Tag der Projektwoche (Freitag, 15.11.2025) soll es eine Präsentation der Arbeitsergebnisse im Säulengang der KHS geben.
Ausgangspunkt des Projekts waren mehrere zufällig gefundene Filmdosen mit 16mm Filmen, die in den 1940er Jahren in Biarritz und Bayonne aufgenommen wurden. Die Beschriftung der Filmdosen legte nahe, dass das Material von Angehörigen der deutschen Wehrmacht gefilmt wurde. Studierenden beider Hochschulen haben gemeinsam dieses Material gesichtet und anschliessend eigenes Material aufgenommen mit dem Ziel, audiovisuelle Werke zu schaffen, die auf die Archivaufnahmen antworten.
Folgenden Fragestellungen wurden dabei untersucht:
Wie kann man gefundenes Filmmaterial in einen Dialog mit zeitgenössischen Bildern bringen?
Wie können wir auf eine Vergangenheit reagieren, von der uns nur Bilder ohne Kontext oder Erklärungen zu ihrer Entstehung vorliegen?
Gibt es in den Bildern selbst Details oder Hinweise, die uns etwas über den sozialen und politischen Kontext der jeweiligen Zeit verraten?
Das Projekt hat sich auf die sich ständig verändernde Natur von Bildern konzentriert und Begriffe wie Erinnerung, Archiv, Dokument, Ausgrabung, Ort, Darstellung, Veränderung und Geschichtsschreibung untersucht.
Es ist im Projekt gelungen, Kontakt zu einer (entfernten) Familienangehörigen des
Urhebers der Bilder herzustellen, ein Gespräch/Interview ist geplant.

Projekt II: Trailer für den hessischer Hochschulfilmtag (HHFT) / Vorbereitung und Durchführung HHFT

Beginn
00:00

Projekt II: Trailer für den hessischer Hochschulfilmtag (HHFT) / Vorbereitung und Durchführung HHFT
Jan Peters

Mittwoch, 22.10.25 / Mittwoch, 29.10.25 / Mittwoch, 05.11.25 / Mittwoch, 12.11.25 / Mittwoch, 19.11.25 / Donnerstag, 20.11.25
Sowie zusätzlich Tage nach Absprache aller Beteiligter für Dreh und (Post)Produktion der Trailer.
jeweils 14- 17h im Raum 0232 (im Atrium)

Im „Projekt II: Trailer für den hessischer Hochschulfilmtag (HHFT) / Vorbereitung und Durchführung HHFT“ werden gemeinsam die Trailer für den 16. Hessischen Hochschulfilmtag (HHFT) angefertigt, der während des Kasseler DokFests am Donnerstag, den 20.11.2024 stattfinden wird und bei dem Film von Studierenden der Hochschulen in Darmstadt, Offenbach, Wiesbaden und Kassel gezeigt werden. Organisiert wird er von Studierenden aus dem Schwerpunkt Film und bewegtes Bild. Zur Organisation gehört es auch die Trailer für den HHFT herzustellen. Dazu organisiert eine Gruppe von Studierenden eine Serie von Workshops , die für alle Studierenden offen und für Neueinsteigerinnen in der Klasse Film und bewegtes Bild obligatorisch ist und alle Neueinsteigerinnen die Möglichkeit bietet den Bereich Film und bewegtes Bild kennenlernen und gemeinsam mit Studierenden, die schon länger dabei sind, einmal den kompletten Produktionsprozess von der Idee über den Dreh bis zur Postproduktion und Kinovorführung zu durchlaufen und damit auch das "technische Handwerkszeug" für ihre zukünftigen eigenen Produktionen mit der Ausrüstung des Bereichs Film und bewegtes Bild und des digipools zu erwerben. Die Teilnahme berechtigt zur Nutzung der bereichseigenen Ton- und Kameraausrüstung.
Neben dem wöchentlichen Terminen jeden Mittwoch (bis zum HHFT am 20.11.) werden noch weitere Termine für den Dreh und weitere Produktionsschritte
hinzukommen, die die Gruppe beim ersten Treffen gemeinsam abstimmen wird.

Projekt III: Film ist eine Waffel!

Beginn
14:00
Dauer
3 Std.

Projekt III: Film ist eine Waffel!
Jan Peters

Mittwoch, 26.11.25 / Mittwoch, 03.12.25 / Mittwoch, 10.12.25 / Mittwoch, 17.12.25 /
Mittwoch, 14.01.26 / Mittwoch, 21.01.26 / Mittwoch, 28.01.26 / Mittwoch, 04.02.26 / Mittwoch, 11.02.26

jeweils 14- 17h im Raum 0232 (im Atrium)

In Zeiten, in denen Kunst und Kultur deutliche Budgetkürzungen hinnehmen müssen während die Rüstungsindustrie boomt, könnte die abstruse Idee entstehen, in die Waffenproduktion einzusteigen.
Aber Vorsicht! Schon Details könnten Verwirrung stiften. So wie in Woody-Allens Frühwerk mit dem etwas unsäglichen deutschen Verleihtitel WOODY DER UNGLÜCKSRABE (engl. TAKE THE MONEY AND RUN), in dem er versucht der meist gesuchteste Verbrecher der USA zu werden und sich mit dem Kassierer einer Bank, die er überfallen möchte, in Diskussionen verstrickt, ob auf seinem unter der Panzerglasscheibe hindurchgeschoben Zettel steht: ICH HABE EINE WAFFE oder ICH HABE EINE WAFFEL (im englischen Original: GUN / GUM)...
Ausgehend von dieser etwas versponnenen Idee und verknüpft mit den CINÉ- TRACTS, die der Filmemacher Chris Marker und die Produzentin Inger Servolin im Mai 68 in Paris in die Kinos gebracht hatten (kurze filmische Objekt um "zu widersprechen, vorzuschlagen, zu provozieren, zu informieren, zu hinterfragen, zu behaupten, zu überzeugen, zu denken, zu schreien, anzuzeigen, zu bilden", um "die Diskussion und die Aktion anzuregen“), werden im Projekt III: FILM IST EINE WAFFEL! Filmtrailer hergestellt, poetisch-politische Flugblätter, in denen in kurzer Zeit ein eigener subjektiver und bis Weilen radikaler Blick auf die Vermurkstheit der Welt und aktuelle Ereignisse zum Ausdruck gebracht wird.
Gerhard Wissner hat sich bereit erklärt, die die festgestellten Trailer zu sichten und ggf. in einigen Kasseler Kinos ins Vorprogramm aufzunehmen (wie schon die EXTASE-Trailer zum RUNDGANG im vergangenen Semester).

Ton-Bild-Zeit: Filmemacher*innen und ihr Werk

Beginn
18:00
Dauer
3 Std.

Ton-Bild-Zeit: Filmemacherinnen und ihr Werk
Sophie Watzlawick / Jan Peters / Filmemacher
innen als Gäste

geplant: Dienstag, 02.12.25 / Dienstag, 20.01.26 / Dienstag 03.02.26 (Termine müssen noch vom Filmladen bestätigt werden)

jeweils 18h, im Filmladen Kassel, Goethestr. 31, 34119 Kassel

Filmemacher:innen & Filme n.n.
Eine Zusammenarbeit vom Filmladen und der Kunsthochschule: Filmemacherinnen und Filmemacher präsentieren in einer öffentlichen Vorführung ihre aktuellen abendfüllenden Werke im Kino und berichten in einem anschließenden Gespräch ausführlich über die Hintergründe und die Entstehungsgeschichte.

Exkursion zur Berlinale

Beginn
00:00

Exkursion zur Berlinale
Jan Peters
Freitag, 13.02. bis Sonntag, 22.02.2026

Möglichst viele Filme schauen und Filmgesprächen lauschen und täglich morgens am Austausch über die Filme und Gespräche bei den HESSEN TALENTS 2026 (inklusive Masterclasses und anderen Angeboten wie Führungen durch die Ausstellung CINEMA EXPANDED etc) teilnehmen. Um einen Eindruck zu gewinnen,
hier als Beispiel ein Link zu den HESSEN TALENTS 2025: https://hessentalents.de